Fake-News, Quellenkritik und achtsamer Umgang mit Informationen werden als Kompetenzen immer wichtiger. Das Team der Ötztaler Museen hat sich daher ein neues Format überlegt, das passenderweise am 1. April zum ersten Mal durchgeführt wird.Mehr Dazu

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Fake-News, Quellenkritik und achtsamer Umgang mit Informationen werden als Kompetenzen immer wichtiger. Das Team der Ötztaler Museen hat sich daher ein neues Format überlegt, das passenderweise am 1. April zum ersten Mal durchgeführt wird.Mehr Dazu
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Der Oetzer Bauer Franz Josef Gstrein (1885-1943) hat wunderbare und kurzweilige Geschichten über das Leben im Ötztal im 19. Jahrhundert hinterlassen. Einen Einblick in die Anekdoten-Sammlung des Heimatforschers gab an diesem Abend die Lektorin und Spielleiterin der Heimatbühne Oetz: Gabi Stecher, gemeinsam mit ihrem Kollegen Daniel Frühwirth. Mehr Dazu
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Unser Team wächst und verändert sich, die Organisation des Ötztaler Heimatmuseums wird neu aufgestellt. Wir suchen mit ehestmöglichem Beginn ein Organisationstalent mit Herzblut für die Ötztaler Geschichte, das im Museum mitgestalten möchte.Mehr Dazu
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Hilfe! Wir haben ganz viele Schnipsel von Bildern und Objekten im Turmmuseum gefunden und wissen nicht mehr, wo sie hingehören! Wir brauchen Unterstützung um herauszufinden, wo diese dazu passen und was das genau war. Wer uns helfen möchte, kommt am 16. März um 15 Uhr gerade recht. Mehr Dazu
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Die Ausstellung zur (Kunst-)Geschichte des Stuibenfalls ist nur noch kurz zu sehen. Der Autor des gleichnamigen Buches, Walter Falker, hat zahlreiche Leihgaben für die Ausstellung zur Verfügung gestellt und führt am Freitag, den 3. März ein letztes Mal durch die Ausstellung. Mehr Dazu
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Mit 650 Jahren ist der Turm in Oetz das älteste profane Gebäude des Ötztales. An diesem Nachmittag wird von der jüngeren Geschichte des Gebäudes im 20. Jhd. erzählt: von einem geteilten Turm, vom Brand 1951, von Schulklassen und Kindergartengruppen, die einst im Turm Platz fanden.Mehr Dazu
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Das Schwimmbad in Sautens soll unter Denkmalschutz gestellt werden. In Kombination mit dem Kultursaal ist das Freizeitzentrum seit 1977 ein wichtiger Ort für das Dorfgeschehen. Wir haben mit Chronist Ludwig Auer einen Bilderspaziergang zusammengestellt – und suchen nach weiteren Fotografien. Mehr Dazu
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Das Jahr 2023 steht bei uns im Zeichen der Gletscher. Am 1. Juni wird im Turmmuseum eine Gletscher-Ausstellung eröffnet, aber schon jetzt gibt es für Schulen die Möglichkeit, sich kostenfrei für Kunstworkshops zum Thema anzumelden. Diese Woche waren wir in der VS Oetz.Mehr Dazu
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Eine besondere Gelegenheit gibt es im Turmmuseum am 13. Jänner. Dr. Herlinde Menardi, Volkskundlerin aus Piburg und bis 2014 Leiterin des Tiroler Volkskunstmuseums, führt durch den Turm und stellt die Krippen und Fatschenkindl aus der Sammlung Hans Jäger vor. Mehr Dazu
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Das Turmmuseum ist wieder bis Ostern jede Woche von Do-So und von 14-18 Uhr geöffnet. Am 24./25. Dezember, sowie am 31. Dezember und am 1. Jänner bleibt das Museum jedoch geschlossen. Spezialführungen immer am Donnerstag um 17 Uhr – Anmeldung erforderlich. Wir wünschen frohe Feiertage!
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Das Turmmuseum ist wieder geöffnet. Am 15. Dezember wurde der neue Ausstellungsraum zur Ortsgeschichte und zur Geschichte des Gebäudes eröffnet. Das Museum ist wieder jeden Do-So von 14-18 Uhr bei frei wählbarem Eintrittspreis geöffnet. Mehr Dazu
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Das Turmmuseum zeigt aktuell bezaubernde historische Krippen. Die älteste Krippe ist 350 Jahre alt. Speziell für Kinder laden wir zu einer Spurensuche ein: Was gibt es in diesen Krippen alles zu entdecken? Was erzählen sie uns über das Jesuskind, was über die Zeit in der sie entstanden sind?Mehr Dazu
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Die Sammlung Hans Jäger umfasst rund 5.000 kunsthistorische Objekte von großer Vielfalt. Eine Besonderheit stellen eine Reihe von Krippen, Fatschenkindln und weihnachtlichen Darstellungen dar, die heuer von 15. Dezember bis 2. Februar erstmals seit vier Jahren wieder im Turmmuseum ausgestellt sind. Mehr Dazu
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Am 15. Dezember öffnet das Turmmuseum wieder seine Pforten. Neu erzählt wird in diesem Winter die Geschichte von Oetz und dem Turmgebäude seit seiner Errichtung Mitte des 14. Jahrhunderts. Das Museum präsentiert sich weihnachtlich gestaltet, mit zahlreichen historischen Krippen und Fatschenkindlein aus der Sammlung Jäger. Mehr Dazu
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Ein Anfang ist gemacht. Noch rechtzeitig vor dem Winter konnten die wichtigsten Arbeiten zur Sicherung der denkmalgeschützten Gewölbe im Wastls-Haus abgeschlossen und das Gebäude winterfest gemacht werden. Aktuell ist die Vorderseite des Hauses völlig hinter Katharina Cibulkas Solange-Netz versteckt.
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Im Advent kommt auch in unseren Museen weihnachtliche Stimmung auf. Am ersten Adventwochenende war im Ötztaler Heimatmuseum wieder „riebig und fein“ Gebot der Stunde. In Kooperation mit dem Tiroler Volksmusikverein und dem Ötztaler Heimatverein öffneten die Museen ihre geheizten Stuben.Mehr Dazu
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Auch so kann Sammeln fürs Regionalmuseum aussehen: heute hatten wir Besuch von Johanna Schöpf (geb. 1927) und Elsa Schmid (geb. 1929) aus Längenfeld mit ihren Söhnen und Chronistin Gudrun Praxmarer. Gesammelt wurden Erinnerungserzählungen rund um Kindheit in den 1930er Jahren, Mehr Dazu
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Der Novemberbeginn ist dem Gedenken der Verstorbenen gewidmet: Erinnern, Trauern, ein Besuch der Gräber und viel Zeit mit der Familie zu verbringen, das steht dieser Tage früher wie heute im Vordergrund. Und doch hat sich so manches geändert im Laufe der Zeit. Mehr Dazu
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In den Ötztaler Museen wird nicht nur Geschichte gesammelt, sondern auch Geschichten. Das Museumsteam hat für den 31. Oktober ein besonderes Angebot zusammengestellt, für all jene, die keine Lust auf Halloween-Trubel haben und sich dennoch gerne gruseln.Mehr Dazu
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Wir laden herzlich ein, am 25. 10. an der heuer letztmaligen Kuratorinnenführung teilzunehmen: Edith Hessenberger gibt Einblick in die Hintergründe der Ausstellung und zeigt auf, was im Zuge der Neuerarbeitung Überraschendes und Neues zur Ötztaler Geschichte zutage getreten ist. Mehr Dazu
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Sie leisten – häufig ehrenamtlich – Großartiges für die Dokumentation der Geschichte ihrer Gemeinden und zählen zu den wichtigsten AnsprechpartnerInnen für Fragen zur Regionalgeschichte: Wir bedanken uns herzlich für den Besuch der Ötztaler Chronistinnen und Chronisten bei uns im Gedächtnisspeicher.
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Mit Oktober geht das Heimatmuseum in die Nebensaison: Das Haus ist für Besucherinnen und Besucher jeweils am Dienstag und Donnerstag von 10–12 und von 14–16 Uhr geöffnet. Führungen sind auf Anfrage jederzeit möglich. Das Turmmuseum ist im Oktober weiterhin von Mittwoch bis Sonntag je von 14–18 Uhr geöffnet.
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Im vergangenen Sommer wurde das Thema „Heimat“ von verschiedensten Seiten beleuchtet. Eine zentrale Rolle spielt dabei der Doppelband „Ötztaler Museumsgeschichte(n)“. Der erste Teil des Doppelbandes mit Titel „Heimat ist nichts Gemütliches“ wurde im Mai vorgestellt. Am Ende des Museumssommers wurde nun im Ötztaler Heimatmuseum am 29. September der zweite Teil präsentiert. Mehr Dazu
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Das Ötztaler Heimatmuseum umfasst eine Gruppe Jahrhunderte alter Bauernhäuser. In den vergangenen Jahren wurden sie beforscht, und teils werden sie aktuell saniert. Anlässlich des “Tag des Denkmals” finden parallel zwei Führungen für unterschiedliche Altersgruppen statt und laden ein, hinter die Kulissen der Museumshäuser und tief in ihre Geschichte zu blicken.Mehr Dazu
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Die Besonderheiten der Region, die Schätze aus den Museen und überhaupt: das kulturelle Erbe des Tales den Jüngsten in unserer Region vorzustellen, sie dafür zu begeistern und Impulse für kindliche Kreativität zu geben: Das ist das Ziel unseres umfassenden Vermittlungsprogrammes. Kulturvermittlerin Laura Kogler lädt zu einem Info-Nachmittag ein, Mehr Dazu
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In den Ötztaler Museen ist im Sommer 2022 „Heimat“ zentrales Thema. Heimat sammeln, über Heimat schreiben, und nicht zuletzt Heimat reflektieren. Anlässlich der Neueröffnung des Ötztaler Heimatmuseums wurde im Frühjahr gemeinsam mit dem Ötztaler Heimatverein ein Aufruf gestartet: “Wir sammeln Heimat!” Mehr Dazu
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Im Rahmen des Schwerpunkts „Bau.Kultur.Landschaft“ veranstalten der Naturpark Ötztal und die Ötztaler Museen gemeinsam eine Reihe von Exkursionen, um auf die Besonderheiten des Kultur- und Naturraumes aufmerksam zu machen. Am 3. September fand die vorerst letzte Exkursion statt, sie führte im Rahmen einer leichten Wanderung zu den Gaislach Höfen in Sölden. Mehr Dazu
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Was zeigt ein „Heimatmuseum“ 2022? Welche Heimat ist gemeint? Und was hat diese Heimat mit einer historisch-bergbäuerlichen Sammlung zu tun? Die Kuratorin Edith Hessenberger führt am 31. August um 15 Uhr durch die neue Ausstellung des Ötztaler Heimatmuseums, wo Altbekanntes neu präsentiert wird und vielleicht auch so manches überrascht. Mehr Dazu
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Dass im historischen Ofen im Ötztaler Heimatmuseum Brot gebacken wird, ist seit Jahrzehnten Tradition. Nach altem Rezept und mit dem im Museumsgarten angebauten Brotklee gewürzt, werden rund 80 “Breatlen” von Museumswart Christian in den alten Ofen geschoben und sind am Vormittag im Museum erhältlich. Mehr Dazu
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Die Almwirtschaft ist vielleicht die älteste kulturelle Nutzungsform im Ötztal, denn zahlreiche Funde und die Pollen von Kulturpflanzen in der Erde (Weidezeiger) belegen, dass das Ötztal seit der Mittelsteinzeit kontinuierlich bewirtschaftetet wurde. Um Weideland zu schaffen, prägten die Menschen durch Brandrodungen ein neues Landschaftsbild: die Almen.Mehr Dazu
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Zu Beginn der Ferien haben wir dazu eingeladen, eine besonders spektakuläre Region des Ötztals zu besuchen und sich auf Spurensuche nach Hinweisen auf die Ötztaler Bevölkerung der Ur- und Frühgeschichte zu begeben. Der Hohle Stein bei Vent wurde seit der Mittelsteinzeit um ca. 9.000 vor heute als “Basislager” für unterschiedlichste Aktivitäten genutzt. Mehr Dazu
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Vor über 50 Jahren wurde der Ötztaler Heimatverein gegründet, in einer Zeit als die Menschen im Tal mit Schwung Abschied vom alten, bergbäuerlichen Leben nahmen. Bald darauf wurde ein kleines Museum im Längenfelder “Othesar Koschtn” eröffnet, bis man schließlich in Lehn 24 eine dauerhafte Bleibe für die volkskundliche Sammlung gefunden hatte.Mehr Dazu
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Eine kleine Sensation bereichert Lehn seit dieser Woche: Die Tiroler Künstlerin Katharina Cibulka hat ihr 25. Staubnetz im Ötztaler Heimatmuseum montiert und für diese Kunstinstallation ein Zitat auf Ötztalerisch ausgewählt, das uns in den vergangenen Wochen im Rahmen des Postkarten-Schreibaufrufs zugeschickt wurde.
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Bergmähder gehören neben den Almlandschaften zu den einstigen Juwelen des alpinen Raums. Sie gaben den Bergen das Aussehen, das von KünstlerInnen seit über 200 Jahren portraitiert wird. Wichtiger aber noch: Bergmähder erfüllten bis vor 50 Jahren eine überlebenswichtige Aufgabe. Mehr Dazu
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Passend zur neuen Dauerausstellung “Heimat ist, was nicht egal ist”, wird in den nächsten drei Wochen im Stadel des Ötztaler Heimatmuseums die Ausstellung “heimat<loser” gezeigt, die gemeinsam mit Jugendlichen erarbeitet wurde und Fragen rund um Heimat und Zugehörigkeit behandelt. Die Klasse 3 E der MS Längenfeld war in die Erarbeitung der Ausstellung mit eingebunden. Mehr Dazu
Ötztaler Museen
Lehn 23b
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+43 (0)664 910 23 21
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