Der Pilot-Lehrgang “Ötztaler Kultur.Land.Botschafter:innen” hat gestartet. Vergangenes Wochenende standen historische Zäune im Mittelpunkt. Im Rahmen eines Wochenend-Moduls wurden gemeinsam Zäune im Heimatmuseum neu errichtet.
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Der Pilot-Lehrgang “Ötztaler Kultur.Land.Botschafter:innen” hat gestartet. Vergangenes Wochenende standen historische Zäune im Mittelpunkt. Im Rahmen eines Wochenend-Moduls wurden gemeinsam Zäune im Heimatmuseum neu errichtet.
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ACHTUNG: Anmeldung geschlossen, Lehrgang ist voll besetzt.
Historische Holzzäune errichten, alte Holzbauten erhalten oder verfallene Trockenmauern wieder aufrichten: Im Rahmen eines neuen Lehrgangs wird vermittelt, was die Kulturlandschaft des Ötztales ausmacht und wie man sie dauerhaft erhält.
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Im Rahmen des Schwerpunkts „Bau.Kultur.Landschaft“ veranstalten der Naturpark Ötztal und die Ötztaler Museen gemeinsam eine Reihe von Exkursionen, um auf die Besonderheiten des Kultur- und Naturraumes aufmerksam zu machen. Am 3. September fand die vorerst letzte Exkursion statt, sie führte im Rahmen einer leichten Wanderung zu den Gaislach Höfen in Sölden. Mehr Dazu
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Die Almwirtschaft ist vielleicht die älteste kulturelle Nutzungsform im Ötztal, denn zahlreiche Funde und die Pollen von Kulturpflanzen in der Erde (Weidezeiger) belegen, dass das Ötztal seit der Mittelsteinzeit kontinuierlich bewirtschaftetet wurde. Um Weideland zu schaffen, prägten die Menschen durch Brandrodungen ein neues Landschaftsbild: die Almen.Mehr Dazu
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Zu Beginn der Ferien haben wir dazu eingeladen, eine besonders spektakuläre Region des Ötztals zu besuchen und sich auf Spurensuche nach Hinweisen auf die Ötztaler Bevölkerung der Ur- und Frühgeschichte zu begeben. Der Hohle Stein bei Vent wurde seit der Mittelsteinzeit um ca. 9.000 vor heute als “Basislager” für unterschiedlichste Aktivitäten genutzt. Mehr Dazu
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Bergmähder gehören neben den Almlandschaften zu den einstigen Juwelen des alpinen Raums. Sie gaben den Bergen das Aussehen, das von KünstlerInnen seit über 200 Jahren portraitiert wird. Wichtiger aber noch: Bergmähder erfüllten bis vor 50 Jahren eine überlebenswichtige Aufgabe. Mehr Dazu
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Über 2.000 Menschen haben binnen weniger Wochen die “Längenfelder Erklärung” unterzeichnet. Das macht deutlich, dass der Schutz und Erhalt unserer historischen Kulturlandschaft in Tirol, mitsamt den alten bäuerlichen Ensembles, vielen Menschen ein dringendes Anliegen ist. Kein Wunder: Sind doch nur noch 12 % der vor 30 Jahren erhobenen Kulturlandschaftsensembles in Tirol erhalten.Mehr Dazu
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Die Tiroler Kulturlandschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten massiv verändert. Zu den Verlierern zählen die ländlich-bäuerlichen historischen Ensembles. Unterstützen Sie den Erhalt unserer letzten Ensembles durch Ihre Unterschrift.
Unterzeichnen Sie die “Längenfelder Erklärung”. Mehr Dazu
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Am 15. und 16. Oktober 2021 fand im Ötztaler Heimatmuseum ein Symposium zu Fragen rund um Raumplanung und Ortsbildgestaltung im ländlichen Raum, und insbesondere historische Gebäude und Kulturlandschaften betreffend, statt. 50 Personen nahmen vor Ort in den Stuben den Museums teil, weitere 140 Personen nahmen die Gelegenheit wahr, via Online-Streaming dabei zu sein. Mehr Dazu
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Kulturlandschaft geht uns alle an – das ist das Motto eines zweitägigen Symposiums, das am 15./16. Oktober in den Ötztaler Museen stattfindet. Alpine Kulturlandschaften und ihre historische Architektur, die allgemein als „schön“ empfunden werden und das geballte Wissen um die nachhaltige und historische Nutzung alpiner Regionen in sich tragen, sind im Verschwinden begriffen.Mehr Dazu
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Vergangenen Samstag führte Werner Holzner von der Tiroler Waalgruppe im Rahmen einer Museumsexkursion zum Funduswaal, einem vor 20 Jahren sanierten Waal in einem Seitental des Ötztales, der auf über 2.000 m Seehöhe das Wasser vom Gletscherbach des Ploderferners über 4 km nach Köfels leitet. Mehr Dazu
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Vergangenen Freitag führte Werner Holzner eine beachtliche Gruppe an Interessierten entlang der historischen Waalanlagen am Eingang des Ötztals. Holzner dokumentierte in den vergangenen Jahren mit der Tiroler Waalgruppe alle Waale im Ötztal und gab bei der Exkursion sein umfangreiches Wissen weiter.Mehr Dazu
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Rudolf Gernat (1890–1949), ein Beamter aus Wien, war begeisterter Alpinist und Fotograf. In den 1930er Jahren unternahm er zahlreiche Touren in den Ostalpen und hinterließ wunderbare Fotografien von alpinen Landschaften. Dabei ging es ihm nicht immer um spektakuläre Bergpanoramen, sondern auch um die Dokumentation bergbäuerlicher Kulturlandschaften.Mehr Dazu
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Alte Bauernhäuser und die sie umgebenden Kulturlandschaften sind die Summe jahrhundertelanger Erfahrungen. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts setzte ein alles umfassender Wandel ein: Historische Bausubstanz und Kulturlandschaften sind im Verschwinden begriffen – obwohl wir sie als Inbegriff einer schönen, harmonischen Landschaft wahrnehmen und häufig damit werben. Mehr Dazu
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Entlang des Ötztaler Urwegs ist seit Juni an neun Standorten im gesamten Ötztal eine Ausstellung zu den typischen Kulturlandschaften und ihrer Entstehung zu sehen. Wie wirtschafteten Menschen hier einst – und wie prägten sie ihre Umgebung? Diese Fragen werden auf Ausstellungssäulen in Sautens, Oetz, Umhausen, Niederthai, Längenfeld, Gries, Sölden, Vent und demnächst auch Obergurgl beantwortet.Mehr Dazu
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Entlang des Ötztaler Urwegs ist seit Juni 2020 an neun Standorten im gesamten Ötztal eine Ausstellung zu den typischen Kulturlandschaften und ihrer Entstehung zu sehen. Wie wirtschafteten Menschen hier einst – und wie prägten sie ihre Umgebung? Dem kann im Sommer 2020 und 2021 an 9 Orten im Ötztal nachgespürt werden.Mehr Dazu
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Mitte des 19. Jahrhunderts war die Fotografie eine große Neuheit und erreichte über einzelne Fotografen aus den Städten auch erstmals die alpinen Täler. Als Dienstmädchen lernte die junge Pitztalerin Barbara Lentsch diese neue Technik in Innsbruck kennen und erkannte, dass damit viel Geld zu verdienen war.Mehr Dazu
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Per Post erreichte uns heute eine freundliche Schenkung aus deutschem Privatbesitz: Es handelt sich um das Fotoalbum einer Lehrerfamilie, die im Sommer 1938 einige Urlaubswochen in Sölden verbrachte und ein ganzes Album mit fotografischen Eindrücken aus dem Tal füllte.Mehr Dazu
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Das Thema Waale im Tiroler Oberland und im Ötztal zog gestern Abend ein großes Publikum in den Gedächtnisspeicher. Die Tiroler Waalgruppe, vertreten durch Werner Holzner, Burghard Fiechtner und Peter Zaderer gab eindrucksvolle Einblicke in ihre umfangreichen und aufwändigen Dokumentationsarbeiten rund um diese historischen Bewässerungskanäle.Mehr Dazu
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