Symposium zur NS-Zeit
Nachbetrachtung

Bei strahlendem Herbstwetter fanden sich am 28./29. rund 60 Menschen in Obergurgl ein, um über die ersten Forschungsergebnisse zur NS-Zeit im Ötztal zu diskutieren. Die denkmalgeschützten ehemaligen Zollwachhäuser, das nunmehrige Unizentrum Obergurgl, waren der Schauplatz. Mehr Dazu

Hoamatle. Heumahd. Heimat
Buchpräsentation und Bildervortrag

Im vergangenen Sommer wurde das Thema „Heimat“ von verschiedensten Seiten beleuchtet. Eine zentrale Rolle spielt dabei der Doppelband „Ötztaler Museumsgeschichte(n)“. Der erste Teil des Doppelbandes mit Titel „Heimat ist nichts Gemütliches“ wurde im Mai vorgestellt. Am Ende des Museumssommers wurde nun im Ötztaler Heimatmuseum am 29. September der zweite Teil präsentiert. Mehr Dazu

Zwei Obergurgler Mönchskulpturen
Ein Forschungsprojekt

Über Umwege sind unlängst zwei frühbarocke Mönch-Skulpturen in unsere Sammlung gelangt, die sich bis Ende der 1960er Jahre in der Pfarrkirche Obergurgl befanden. Von dort gelangten sie in Privatbesitz und wurden im April 2021 an die Ötztaler Museen übergeben. Aktuell werden die Skultupren restauriert, zusätzlich wurde ein Forschungsprojekt ins Leben gerufen. Mehr Dazu

Internationales Publikum
Wissenschafter besuchen die Museen

Auf den Spuren der historischen Berglandwirtschaft und Tourismusentwicklung besuchten Anfang September knapp 60 junge Wissenschaftler im PhD-Programm aus insgesamt 17 Ländern das Ötztaler Heimat- und Freilichtmuseum. Die Tagung wurde von der Universität Innsbruck durchgeführt.Mehr Dazu

Mysteriöses Rezeptbuch von 1657

Ein besonders spannendes Objekt aus der Sammlung unseres Heimatmuseums wird derzeit von Dr.in Ingrid Rittler beforscht. Die Kulturwissenschaftlerin, die sich auf handschriftliche Quellen der Neuzeit spezialisiert hat, hat das 140 Seiten dicke Buch, das insgesamt rund 80 Rezepte enthält, in mühevoller Arbeit transkribiert und ist derzeit mit der Analyse des Inhalts beschäftigt.Mehr Dazu