Wir bitten um Verständnis, dass das Turmmuseum Oetz am 25. und 26. Dezember, wie auch am 1. Jänner geschlossen bleibt. Abgesehen von diesen Feiertagen ist das Museum ab 19. Dezember jeweils von Do-So 14-18 Uhr bei frei wählbarem Eintritt geöffnet.
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Wir bitten um Verständnis, dass das Turmmuseum Oetz am 25. und 26. Dezember, wie auch am 1. Jänner geschlossen bleibt. Abgesehen von diesen Feiertagen ist das Museum ab 19. Dezember jeweils von Do-So 14-18 Uhr bei frei wählbarem Eintritt geöffnet.
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Christoph Waldhart ist Bildhauer, Künstler und Kunsthistoriker. Auf die Barockkunst hat er daher einen ganz besonderen Blick und dazu enormes Wissen über die Zeit, aber auch über die Arbeit in den Werkstätten. Am 28.12. führt er durch die neue Ausstellung. Mehr Dazu
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Am 18. Dezember um 18 Uhr wird im Turmmuseum die neue Ausstellung “Perlen des Barock im Ötztal und im Tiroler Oberland” eröffnet, in der einige der wichtigsten Barockbildhauer aus der Region, ihre Arbeiten und ihre Zeit vorgestellt werden. Zugleich wird das Museums-Winterprogramm präsentiert. Mehr Dazu
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Mit 19. Dezember öffnet das Turmmuseum wieder von Do-So 14-18 Uhr sein mittelalterliches Tor. Zu sehen sind, neben der Ausstellung “Perlen des Barock”, auch mehrere historische Krippen. Für Interessierte wird am 16. Jänner eine Krippenführung mit Herlinde Menardi angeboten. Mehr Dazu
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Im Archiv Gedächtnisspeicher werden über 75.000 historische Fotografien aus dem Ötztal gespeichert. Heuer werden einige davon erstmals als Kalender herausgegeben. Den Auftakt machen – im Zuge der Digitalisierung des neu eingegangen Bestandes – einige der schönsten frühen Fotografien des “Gletscherfotografen” Walter Lohmann. Mehr Dazu
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Eine schöne Idee für jede Leseecke – egal ob daheim in der Stube, oder in der Lobby der Pension oder des Hotels: Die Ötztaler Museen Schriften vermitteln in 12 Bänden, und illustriert mit zahlreichen historischen Ansichten, besonders interessante Aspekte zur Ötztaler Geschichte. Mehr Dazu
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Der Turmmuseumsverein Oetz hat sich in den vergangenen Jahren intensiv um den Erhalt der Ruine Auenstein bemüht. Die Grundmauern sind stark erodiert und der Ort lief Gefahr, in Vergessenheit zu geraten. Das Museumsvereins-Team um Christian Nösig präsentierte nun eine neue Tafel, um den Ort sichtbar zu halten. Mehr Dazu
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Es ist ein Angebot der besonderen Art: Nachts im Dunkeln im mittelalterlichen Turmmuseum unheimlichen Geschichten lauschen? Die sich sogar tatsächlich so oder ähnlich zugetragen haben? Annine Seebacher und Nikodemus Brugger luden auch heuer wieder am 31.10. zur “Un-Heimlichen Führung” und gaben Einblick in die Grausigkeiten der Geschichte. Mehr Dazu
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Die 5. Verbandstagung des Arbeitskreises für Hausforschung widmete sich dem Thema “Ofen und Herd” und fand im Museum Tiroler Bauernhöfe in Kramsach statt. Am Samstag führte die Exkursion im Rahmen der Tagung ins Ötztal. Hier wurden die historischen Häuser im Heimatmuseum sowie das Turmmuseum inspiziert. Mehr Dazu
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Die Kunst des Barock prägt Tirol und das Ötztal wie keine andere Epoche – von Kirchen und Kapellen bis hin zu markanten Gebäuden in jeder Ortschaft: barocke Bildhauerei, Malerei, Architektur sind nicht wegzudenken. Eine kleine Ausstellung erzählt von den Besonderheiten des Barockzeitalters und den Menschen, deren Köpfe und Hände hinter den Kunstwerken standen.Mehr Dazu
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80 Jahre nach der Landung dreier OSS-Agenten im Rahmen der “Operation Greenup” auf dem Sulztalferner besuchten die beiden Söhne des Agenten Franz Weber (1920-2001) aus Oberperfuss den Gedächtnisspeicher, um die Gletscherfunde des heurigen Sommers zu inspizieren.Mehr Dazu
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Im Februar vor 80 Jahren landeten drei OSS-Agenten der US-Army nachts mit Fallschirmen auf dem Sulztalferner, um eine möglichst friedliche Übergabe Tirols an die amerikanischen Truppen sicherzustellen. Im August sind Relikte dieser Landung am Gletscher ausgeapert. Sie befinden sich nun im Gedächtnisspeicher Ötztal. Mehr Dazu
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An der Front kämpfen oder Fahnenflucht begehen? Diese Fragen beschäftigten viele Männer im Zweiten Weltkrieg, im Ötztal versteckten sich einst rund 80 Deserteure der Wehrmacht. Wie es ihnen erging, und was Desertion für die Familien bedeutete, das war Thema eines Erzählabends mit Hildegard Frischmann.Mehr Dazu
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Im Rahmen des Aktionstages des Euregio-Museumsjahres 2025 gab es am 21. September die Möglichkeit, an gleich zwei Führungen zum Thema NS-Zeit teilzunehmen: die Kuratorinnen Edith Hessenberger und Verena Sauermann führten durch das Ötztaler Heimatmuseum und das Turmmuseum Oetz.Mehr Dazu
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Im Frühjahr 2025 werden anlässlich des Gedenkens an 80 Jahre Kriegsende und im Rahmen des EUREGIO-Museumsjahres 2025 talweit Austellungen und Veranstaltungen zum Thema Nationalsozialismus im Ötztal stattfinden. Die Angebote sind niederschwellig und kostenfrei besuchbar. Mehr Dazu
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In Piburg erzählen seit Juli 2025 elf Tafeln die Tourismusgeschichte des vorderen Ötztals. Alte Ansichten aus der Sammlung des Turmmuseums illustrieren die vergangenen 150 Jahre, in denen sich Piburg bzw. Oetz kontinuierlich zu einem beliebten Reiseziel – aber auch einem wichtigen Freizeitort für Einheimische entwickelten. Mehr Dazu
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Die Ausstellung “Ötztaler Gletscher. Katastrophen, Klimawandel, Kunst” lockte zahlreiches Publikum ins Turmmuseum Oetz – bis Oktober 2024. Unser Kooperationspartner, das Alpenverein-Museum, hat die Ausstellung im vergangenen Herbst digitalisiert. Nun kann sie online besucht werden. Mehr Dazu
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Basierend auf der Ausstellung “WER WIDERSTAND? Deserteure der Wehrmacht und wer ihnen half” hat Nicolas Bleck – zunächst für die schulische Vermittlung – eine Graphic Novel verfasst. Aufgrund des großen Interesses wurde diese nun als Heft publiziert und ist ab sofort erhältlich. Mehr Dazu
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In den Sommerferien gibt es in unseren Museen ein vielseitiges wöchentliches Programm für Klein und Groß. Von Erlebnisführungen, über Brotbacken und Mühlenführungen bis hin zu Führungen durch Sonderausstellungen. Viele Angebote sind gratis – hier kommt ein Überblick über das Sommerprogramm. Mehr Dazu
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Die wichtigsten Aspekte der “NS-Zeit im Ötztal” können ab sofort auf dieser Homepage von überall aus kostenfrei angehört werden. Das neue Angebot umfasst 15 Kapitel, im Rahmen derer die wichtigsten Ereignisse der Jahre 1938-1945 im Ötztal auf Deutsch und Englisch erzählt werden.Mehr Dazu
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Zum diesjährigen Schwerpunkt “NS-Zeit im Ötztal” wird ein vielseitiges Workshop-Programm für Schul- klassen geboten. Bis Oktober gibt es die Möglichkeit, Spezial-Führungen zur NS-Zeit in der Region zu buchen. Für die Vermittlung wurde eine eigene Graphic Novel gestaltet.Mehr Dazu
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2025 bleibt das Turmmuseum Oetz auch nach Ostern im April und Mai donnerstags bis sonntags von 14-18 Uhr geöffnet. Die Ausstellung “WER WIDERSTAND? Deserteure der Wehrmacht und wer ihnen half” kann daher weiterhin besucht werden. Führungen sind auf Anfrage jederzeit möglich.
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Hans Hilber (1887–1967) war akademischer Maler und kam durch die Heirat mit Marianne Strigl, einer Nichte der „Tuifelemalerinnen“ Therese und Antonia Strigl, ins Ötztal. In Sautens lebte er vom Malen und vom Betreiben einer Pension. Ein neuer Bilderspaziergang stellt einige seiner Arbeiten vor.
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Hans Hilber war akademischer Maler und kam durch die Heirat mit Marianne Strigl, einer Nichte der „Tuifelemalerinnen“ Therese und Antonia Strigl, ins Ötztal. In Sautens lebte er vom Malen und vom Betreiben einer Pension. Er malte meist Landschaften und Porträts in Öl mit starkem Ausdruck und in freundlichen Farben.
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Die meisten Wehrmachtsdeserteure flüchteten in den letzten Kriegsmonaten vor einer erneuten Erfahrung an der Front.Viele von ihnen stammten aus dem Ötztal, aber auch Männer aus anderen Heimatgemeinden fanden ihren Weg hierher. Kuratorin Verena Sauermann führt am 11. April durch die Ausstellung “WER WIDERSTAND?”.Mehr Dazu
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Im Ötztal versteckte sich im Zweiten Weltkrieg eine vergleichsweise hohe Zahl an Männern, um dem Kriegsdienst zu entgehen. Eine Ausstellung im Turmmuseum Oetz stellt ab 27. März einige dieser Männer und ihre Beweggründe vor – und macht deutlich, dass Desertion ein Netzwerk an Helfenden erforderte.Mehr Dazu
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80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs wird im Ötztal zurückgeblickt: Was geschah in der Region in den Jahren 1938-1945? Vier Ausstellungen, ein neues Buch und ein talweiter Audioguide geben Einblick in verschiedene Kapitel dieser bisher noch nicht erzählten Geschichte des Tales. Mehr Dazu
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Zu einem ganz besonderen Spaziergang zur Tourismusgeschichte von Oetz wird am Freitag, den 4. April geladen. Ausgehend von der Ausstellung “Schöne Bilder, liebe Grüße” im Turmmuseum führt der Rundgang durch den historischen Ortskern und endet im historischen Sommerfrische-Hotel Drei Mohren. Mehr Dazu
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Aktuell wird im Team gerade an einem neuen Audioguide gearbeitet, der spätestens ab 2. Juni nachhaltig auf der Homepage der Ötztaler Museen sowie auf der App Hearonymus verfügbar sein wird. Gesprochen wird der Audioguide auf Deutsch und Englisch von der Tiroler Schauspielerin Lisa Hörtnagl. Mehr Dazu
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Fotografien und Illustrationen sind seit Mitte des 19. Jahrhunderts zentrales Element der Werbung und Kommunikation. Im Rahmen einer Dialogführung durch die Ausstellung “Schöne Bilder, liebe Grüße” im Turmmuseum Oetz gab es interessante Details über die Veränderung der Bildsprache, aber auch der Medien zu erfahren.Mehr Dazu
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Orts- und Tourismusgeschichte zu Fuß erleben, das ist Programm in Oetz am Freitag, den 7. Februar um 17 Uhr. Hier werden Geschichten und Geschichte erzählt, ausgehend vom Turmmuseum durch den historischen Ortskern, direkt an die malerische Jahrhundertwende-Bar im Posthotel Kassl. Ein Spaziergang mit Laura Kogler und Christian Nösig.Mehr Dazu
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Die Ausstellung „Schöne Bilder, liebe Grüße“ rückt einige der schönsten Ansichten aus dem Ötztal in den Fokus, und thematisiert, was diese Ansichten so schön macht. Kommenden Freitag geben im Turmmuseum Oetz die Kuratorin Verena Sauermann und die Gestalterin Ines Graus Einblick in die Hintergründe der Ausstellung und die Wirkmacht der Bilder. Mehr Dazu
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Welche Bilder vom Ötztal gehen seit rund 150 Jahren um die Welt? Wie haben sie sich verändert, was blieb gleich? Eine neue Ausstellung im Turmmuseum thematisiert touristische Bilder und stellt das Schaffen dreier Künstler und Postkartenverleger vor: am 19. Dezember die Ausstellung präsentiert – das Turmmuseum ist seither wieder geöffnet.Mehr Dazu
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In diesem Jahr fand erstmals ein neuer Lehrgang rund das Thema Kulturlandschaft im Ötztal statt. Gemeinsam mit dem Naturpark Ötztal, dem Lebensraum Ötztal und den Ötztaler Museen wurde ein Lehrgang in fünf Modulen erarbeitet, der am 14. November erstmals feierlich abgeschlossen wurde. Mehr Dazu
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Auch dieses Jahr wurde am 31. Oktober zu einer “Un-Heimlichen Führung” durch das Turmmuseum geladen. Es handelt sich um ein besonderes Angebot für all jene, die keine Lust auf Halloween-Trubel haben und sich dennoch gerne gruseln. Annine Seebacher und Nikodemus Brugger haben sich für das Publikum etwas einfallen lassen.
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