Auswahl Audioguide
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Herzlich willkommen
Wir wollen Sie im Ötztaler Heimatmuseum herzlich willkommen heißen.
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Willkommen im Heimatmuseum
Kaspar Neurauter (†1735), ehemals Besitzer des heutigen Heimatmuseums, erzählt über das Haus und die Zeiten, die er erlebt hat.
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Zwei Stuben im Heimatmuseum
Kaspar Neurauters Sohn, Maximilian Neurauter (*1681), erklärt, weshalb es im heutigen Heimatmuseum zwei Stuben gibt.
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Stube
Franz Stippler (1777–1820) erzählt vom Leben in der Stube – dem Herz jeden Hauses.
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Vom Essen und Trinken
Cäcilia Gstrein (1863–1939) betrieb mit ihrer Familie das Wirtshaus „Zum Hirschen“ und das Kurbad in Längenfeld. Sie veröffentlichte auch Kochbücher – eines davon liegt in der Rauchküche im Heimatmuseum.
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Die Bauernarbeit
Johann Stippler (†1854), Weresn Hänsele genannt, erzählt von der Arbeit als Bergbauer und wie er dabei tödlich verunglückte.
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Vom Glauben, Reisen und Wallfahrten
Judith Leiter (1856–1927) pilgerte mehrmals nach Jerusalem, Rom und Lourdes. In der Truhe liegt das Andenken an eine Pilgerreise: die Rose von Jericho.
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Vom Malen leben
Therese Strigl (1824–1908) wurde Tuifelemalerin genannt und malte das Marterl, das früher in Oetz stand und heute hier im Heimatmuseum hängt.
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Verliebt – verlobt – verheiratet
Maria Kreszenz Schöpf (1804–1863) war die Besitzerin des verzierten Schrankes. Sie bekam ihn, als sie mit Joseph Traut verheiratet wurde.
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Der Flachshandel
Josef aus Sautens (*1775) lebte als Bauer vom Flachs und wurde nach dem Tod seiner Frau wegen „Melancholie“ in die Irrenanstalt nach Hall in Tirol gebracht.
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Kindersterblichkeit
Joseph Stippler (*†1808) starb nur 11 Wochen nach seiner Geburt. Seine Eltern ließen nach seinem Tod ein Grabkreuz anfertigen.
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Vom Speichern und Sichern
Franz Wohlfarter (um 1780) war der Besitzer des Pfostenspeichers, der im Ötztal „Kasten“ genannt wird.
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Der Gedächtnisspeicher
Hans Haid (1938–2019) – Volkskundler, Dichter und Bergbauer – war in den 1960er Jahren einer der Mitgründer des Ötztaler Heimatvereins.
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Vom Düngen und Anbauen
Adolf Trientl (1817–1897) war Priester und Landschaftsberater. Er empfahl das Düngen mit Mist – je nach Jahreszeit riecht das Ötztal auch danach.
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Einfaches Kleinhäusler:innen-Leben
Anna Katharina Scheiber (1879–1965), Ruperten Annele genannt, war die letzte Bewohnerin des Ruperten-Hauses.
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Wasserkraft am Lehnbach
Andre Holzknecht (1742–1809) und Katharina Neurauter, seine Frau, besaßen den heutigen Gedächtnisspeicher, das Heimatmuseum und auch das Wastls. Er erzählt von den fünf Gebäuden am Lehnbach.
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Der Pluil und die Schwinghütte
Johanna Auerin (um 1886) arbeitete als Dienstmagd und erzählt von der Flachsarbeit im Pluil und der Schwinghütte.
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Nachwort
Wir danken allen Menschen, die dazu beigetragen haben, dass der Audioguide entstehen konnte.